Mit der Ripack 3000 ist das Nachfolgemodell der legendären Ripack 2200 bei
HT-Verpackungen erhältlich. Dabei setzt die Ripack 3000 neue Maßstäbe: Gegenüber der Ripack 2200 präsentiert sich das neue Modell noch leistungsstärker und übertrumpft mit seinen 83 kW die gesamte Konkurrenz. Bei der Konzeption der Schrumpfpistole Ripack 3000 sind dabei die Vorzüge der Ripack 2200 übernommen und eine weitere Optimierung der Sicherheitsstandards und der Funktionalität angestrebt worden.
Dank stärkerer Heizleistung kann die Ripack 3000 effektiv Zeit einsparen
Im Vergleich zur Ripack 2200 kann die Ripack 3000 die Arbeitsgeschwindigkeit deutlich steigern und spart rund 15 Prozent Arbeitszeit ein; so wird die Produktivität bei der Arbeit mit dem Handschrumpfgerät Ripack 3000 eminent erhöht. Viel Wert wurde auf die Qualität, auf eine robuste bzw. stabile Bauweise, auf eine funktionelle Handhabung sowie auf das Integrieren von Schutzmechanismen, die ein fortwährend gefahrloses Arbeiten mit der Ripack 3000 gewährleisten, gelegt.
Ergonomie und Handhabung sind genau so stimmig wie bei der Ripack 2200
Angelehnt an die Konzeptionierung der Ripack 2200 präsentiert sich die Ripack 3000 mit einem ausbalancierten Schwerpunkt, der eine leichte Führung der ausgewogen in der Hand liegenden Schrumpfpistole erlaubt.
Um eine eventuelle Wartung zu vereinfachen, ist bei der Ripack 3000 der Imbussschlüssel nun im Abzug der Schrumpfpistole untergebracht. Falls der verwendete Piezozünder einmal schwächeln sollte, kann dieser mittels eines Ersatz-Piezozünders werkzeuglos ausgetauscht werden. Für den anwenderfreundlichen Umbau wird in der Regel noch nicht einmal eine Minute benötigt.
Schutzmechanismen der Ripack 3000 sorgen für ein gefahrloses Arbeiten
Die Optimierung von Sicherheitsstandards war schon ein großes Thema bei der Ripack 2200. Auch bei der Ripack 3000 zählt daher wieder ein stets kalt bleibender Brennerkopf zur Standardausrüstung, der auch schon bei der Ripack 2200 und Ripack 2000 als eines der herausragenden Zubehörelemente integriert war. So sind Verbrennungen durch ein unachtsames bzw. versehentliches Berühren des Brennerkopfes ausgeschlossen;
zudem lässt sich der Brennerkopf auch im laufenden Betrieb per Hand bedarfsgerecht drehen.